Plätzchen mit marmelade aufbewahren
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In der Vorweihnachtszeit geht es in vielen Küchen zu wie in der Wichtelwerkstatt: Plätzchenbacken im Akkord. Wirf aber hin und wieder einen Blick in die Dose, denn durch die Feuchtigkeit kann der Apfelschnitz schimmeln und die Plätzchen wären ein Fall für die Tonne.
Generell kannst du allerdings sowohl Blech- als auch Plastikdosen für deine Weihnachtsplätzchen nutzen.
Das passiert vor allem bei Lebkuchen, Zimtsternen und Pfeffernüssen.
Die Haltbarkeit von Plätzchen
Wie lange deine Plätzchen haltbar sind, hängt von der Sorte ab. Denn von November bis Dezember werden unzählige Plätzchensorten gebacken, die dann möglichst lange den weihnachtlichen Plätzchenteller füllen sollen.
Aus alt mach neu, so einfach geht’s! Vor allem bei sehr aromatische Plätzchen wie Lebkuchen ist es sehr zu empfehlen, wohingegen sich Butterplätzchen und Spritzgebäck sicherlich auch mit einem Backpapier voneinander getrennt in der selben Dose aufbewahren lassen. Vor allem weiche Sorten wie Makronen oder Linzer Streifen, werden matschig und du erkennst daran, dass du sie nicht mehr essen solltest.
Auf diese Dinge musst du dabei achten:
- Komplett auskühlen lassen.
- Achtung, keine Plätzchen mit Schokolade einfrieren. Denn die ganzen leckeren Plätzchen müssen ja noch eine Weile halten, um sie der ganzen Familie und all deinen Freunden zu servieren. Achtung, keine Plätzchen mit Schokolade einfrieren, diese hält die Kälte nicht aus.
Teig kneten, ausrollen, ausstechen, backen, verzieren. Ich verrate dir hier im Beitrag, was du bei der Aufbewahrung deiner Plätzchen beachten musst, damit du sie möglichst lange genießen kannst.