Hände waschen nach toilette
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Das Bundesinstitut rät, dafür ein Einweghandtuch in die Hand zu nehmen oder den Ellenbogen einzusetzen.
Einen kleinen Auffrischungskurs in Sachen Handhygiene bietet Ihnen das netDoktor-Video „Richtig Händewaschen“. Daher sollte dies mindestens 20 bis 30 Sekunden dauern - also in etwa so lange, wie zweimal "Happy Birthday"-Summen braucht.
Und in öffentlichen Toiletten - also auch in jenen im Krankenhaus - öffnet und schließt man die Wasserhähne besser nicht mit bloßen Händen.
„Aber unsere Daten zeichnen ein anderes Bild.“ Er und sein Co-Autor Benjamin Gardner werben daher für Aufklärungskampagnen.
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Sex ist gesund
Minimum sind 20 Sekunden
Das deutsche Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit rät übrigens, nicht nur immer nach dem Besuch des Klos die Hände zu waschen, sondern dies auch ausreichend gründlich zu tun.
"Obwohl während der Pandemie großer Wert auf die Handhygiene gelegt wurde, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass regelmäßiges Händewaschen noch immer keine konstante Gewohnheit ist – selbst an Orten, wo Sauberkeit von entscheidender Bedeutung ist, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern."
"Das kommt mir bekannt vor" - Auch Toilettenfrau aus NRW beobachtet mangelnde Handhygiene
Während der Corona-Pandemie haben Virologen und andere Experten immer wieder auf die Bedeutung des Händewaschens hingewiesen.
"Aber unsere Daten zeichnen ein anderes Bild." Er und sein Co-Autor Benjamin Gardner werben daher für Aufklärungskampagnen.
Mindestens 20 Sekunden lang Hände waschen
Das deutsche Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit rät übrigens, nicht nur immer nach dem Besuch des Klos die Hände zu waschen, sondern dies auch ausreichend gründlich zu tun.
Aber wie genau diese aussieht, da unterscheiden sich die Ansichten offensichtlich. In manchen Wochen waren es sogar 61,8 Prozent – und das, obwohl spätestens seit der Covid-19-Pandemie klar sein dürfte, wie wichtig diese simple Hygienemaßnahme ist.
Nur jeder Zweite wäscht nach dem Toilettengang die Hände
Fast die Hälfte der Menschen wäscht laut einer aktuellen Studie die Hände nicht nach dem Toilettengang - in einem Krankenhaus.
Und in öffentlichen Toiletten dreht man die Wasserhähne besser nicht mit bloßen Händen auf und ab.
Danach sollte die Seife dreißig Sekunden lang gut eingerieben und gewaschen werden. (cf/dpa)
Autoren- & Quelleninformationen
Die Benutzung von Toilettenspülungen und Wasserhähnen wurde so über rund fünf Monate ausgewertet. Tatsache ist, dass fast die Hälfte der Menschen nach dem Toilettengang im Krankenhaus auf das Händewaschen verzichten. (APA, red., 22.7.2025)
Klinik-Toilette: Jeder Zweite verlässt sie mit ungewaschenen Händen
Wenn man zur Toilette geht, wäscht man sich danach die Hände.
Sie vermietet Toilettenwagen für Feiern und Volksfeste und sitzt auch selbst als Toilettenfrau davor.
Dann muss alles gut eingeseift werden, egal ob mit fester Seife oder flüssiger Waschlotion: Die Innenflächen, die Handrücken, die Nägel, alle Finger und auch die häufig vergessenen Zwischenräume. Wurden die Hähne zwei Minuten vor oder vier Minuten nach der Toilettenspülung nicht benutzt, wurde dies als unterlassenes Händewaschen gewertet.
Auf insgesamt 2.636 Spülungen erfolgte 1.153 Mal kein Händewaschen.
Die Forscher haben erhoben, ob die Wasserhähne in einem Zeitraum von zwei Minuten vor bis vier Minuten nach einer Toilettenspülung benutzt wurden. Es sollte mindestens 20 bis 30 Sekunden dauern, das ist in etwa so lange, wie man für zweimal "Happy Birthday"-Summen braucht. Das wurde im Rahmen einer Untersuchung der britischen Universität von Surrey festgestellt.
Demnach haben in einer dänischen Klinik 43,7 Prozent der Klogänger im Anschluss nicht das Waschbecken benutzt.
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