Angstzustände nach zu viel alkohol
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Doch sobald der Alkohol abgebaut wird, kehren die Sorgen zurück – in doppelter und dreifacher Intensität. Schlimmstenfalls kann es zu einerPanikattacke kommen. Der Ursprung der Hangxiety liegt also eigentlich in einer gesunden Reaktion des Gehirns auf den Alkohol.
Doch klinge der Alkohol ab, sei der Gegenregulationseffekt noch da, sagt Falk Kiefer.
Alkohol trinken kann sich damit als eine Art Bumerang erweisen: Man trinkt, um Ängste in sozialen Situationen abzubauen und um etwa lockerer zu werden, um dann aber am Tag drauf neuen Ängsten ausgeliefert zu sein. v. Bewegung fördert die Produktion des Neurotransmitters Dopamin im Gehirn, und somit das Gefühl für Glück und Freude.
„Das hat zum einen die Funktion, dass man weniger trinkt, weil Magen-Füllung auch sättigt, und man verhindert eben auch die Austrocknung, die besonders das Gehirn in seiner Funktion beeinträchtigt.“
Hangxiety als Mitspieler im Teufelskreis
Problematisch wird es, wenn immer wieder neu zum Alkohol gegriffen wird, um Angst und Besorgnis entgegenzuwirken.
Welche Vorteile das bringt und wie du es schaffst, durchzuhalten, erfährst du hier. Ä.). Bei den ersteren Getränken wird Histamin ausgeschüttet, ein Hormon, was in einem starken Zusammenhang mit Panikattacken und Depressionen steht. Wir vergessen lieber, dass die Besserung der Konflikte durch uns erfolgen müsste.
Haben wir jedoch über längere Zeit diese oder ähnliche Belastungen, die wir uns nicht trauen, anzugehen oder unkontrollierbar erscheinen, so stellt sich die
Stufe 2: Psychische Abhängigkeit
ein. „Statt ausgeruht und fit starte ich mit einem Defizit in den Tag und leiste einer psychischen Erkrankung Vorschub“, so der Facharzt.
Bewegung gegen Stimmungstief
Positiv auf die psychische Gesundheit wirken sich dem Experten zufolge soziale Kontakte aus.
Wie Studien belegen, schadet dies nicht nur den Organen, sondern dem zentrale Nervensystem. Wir versuchen, das, was schwierig und widrig ist, abzustellen, zu betäuben und herunterzuschlucken. Zu ihr gehören: Kopfschmerzen, Magenverstimmung, Zittern, Gefühle von Angst und Überforderung sowie Kurzatmigkeit.
Achte daher ganz besonders darauf, nicht zu viel zu trinken.
Ist es bereits zu spät und du liegst mit Hangxiety zu Hause im Bett, kannst du versuchen, mit folgenden Maßnahmen gegenzuwirken:
- Trinke viel Wasser, um gegen die austrocknende Wirkung des Alkohols anzukämpfen. Das beugt den Kopfschmerzen am nächsten Tag vor.
- Erinnere dich daran, warum du trinkst: Weil es gut schmeckt und gesellig ist?
Nichts wird besser, sondern schlechter. einer Alkoholvergiftung auf.
Die dadurch folgenden Herz-Kreislauf- sowie Blutzucker-Schwierigkeiten wiederum lösen spielend einfach Panikattacken aus.